Inhalt: Zum Buch Alles über Arbeitszeugnisse Gerade in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit beeinflussen Arbeitszeugnisse maßgeblich die Entscheidung über Erfolg und Misserfolg einer Bewerbung. Sie können daher im Berufsleben von einschneidender Wichtigkeit sein. Es kommt dabei auf jede einzelne Formulierung und Bedeutung an. Nicht ohne Grund werden vor den deutschen Arbeitsgerichten jährlich tausende von Prozessen wegen der Erteilung bzw. Berichtigung von Arbeitszeugnissen geführt. Daher sollte jeder Arbeitnehmer wissen, wie sein Arbeitszeugnis zu verstehen ist. Dieser Rechtsberater entschlüsselt die heute übliche "geheime Zeugnissprache": Leicht verständlich: Die rechtlichen Aspekte sind einfach aufbereitet und in einer verständlichen Sprache dargestellt. Anschaulich: Zahlreiche Beispiele und Zeugnismuster machen die Ausführungen anschaulich und geben Arbeitnehmern und Arbeitgebern Hilfestellung bei der Kontrolle und Formulierung von Arbeitszeugnissen. Übersichtlich: Klar aufgebaut und mit einem ausführlichen Sachregister. Aktuell: Berücksichtigung des aktuellen Standes von Rechtsprechung und Gesetzgebung. Zu den Autoren Dr. Georg-R. Schulz ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in München. Das gemeinsame Buch "Kündigungsschutz im Arbeitsrecht" erscheint als dtv-Band 50766. Stephan Jarvers ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Lahr. Professor Alfred Gerauer ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht in Pocking und Honorarprofessor an der Hochschule München. Umfang: 173 S. ISBN: 978-3-406-66645-2
Inhalt: Arbeits- und Gesundheitsschutz in Zeiten von Corona Der Leitfaden für Betriebe und Beschäftigte Im Zuge der Corona-Pandemie haben einige versucht, die Probleme zu verdrängen und zu verharmlosen, bei anderen haben sich Angst und Verunsicherung breit gemacht. Die Broschüre will helfen, kühlen Kopf zu bewahren und planmäßig vorzugehen. Welche Alternativen stehen vorbeugend, aber auch abwehrend und gefährdungsbeschränkend zu Gebote? Informativ und verlässlich gibt der Ratgeber Antwort auf alle wesentlichen Fragen rund um Corona und dem daraus resultierenden erforderlichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Die Broschüre informiert darüber, wie ein achtsamer Umgang untereinander sowie mit gesundheitlich beeinträchtigten oder schutzbedürftigen Beschäftigten unter Einhaltung der rechtlichen Vorgaben aussieht leistet Aufklärung über die organisatorischen Konsequenzen von der Arbeitsverlagerung ins Home-Office, der Berücksichtigung einer Pflichtenkollision zwischen Arbeitspflicht und der Sorge für Kinder und pflegebedürftigen Angehörigen bis zur Einführung von Kurzarbeit enthält Checklisten zur Gefährdungsbeurteilung und Pandemie-Planung, sowie Muster und Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung hilft Ihnen die rechtlichen Regelungen leichter zu erfassen und eine adäquate betriebliche Vorsorge zu treffen Die Neuauflage enthält den SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard (GMBI. 2020 S.303) sowie die ergänzende SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel (GMBI. 2020 S.484) Beide Dokumente fassen als "amtliche Richtschnur" die wesentlichen Anforderungen, die sich für die Gesamtheit der Betriebe stellen, übersichtlich zusammen. Umfang: 63 S. ISBN: 978-3-406-76087-7
Inhalt: Seit 2007 prekarisiert das Wissenschaftszeitvertragsgesetz Arbeitsbedingungen und Berufsaussichten des akademischen Mittelbaus: Das Gros der Wissenschaftler:innen hangelt sich von einem befristeten Job zum nächsten, und wer nach zwölf Jahren keine feste Stelle hat, fällt endgültig aus dem System heraus. Als 2021 ein Video des Forschungsministeriums in den Fokus gerät, in dem am Beispiel der fiktiven Biologin "Hanna" die vermeintlichen Vorzüge des Gesetzes gepriesen werden, lancieren Amrei Bahr, Kristin Eichhorn und Sebastian Kubon den Hashtag #IchBinHanna. Binnen weniger Stunden machen zahllose Wissenschaftler:innen ihrem Ärger Luft. Sie schildern die Auswirkungen der Prekarität auf ihr Leben, berichten von Überlastung und Depressionen. Die Medien greifen das Thema auf, und "Hanna" schafft es wenig später sogar in den Bundestag. In ihrer Streitschrift legen die Initiator:innen dar, welche Folgen das "WissZeitVG" für Forschende und Studierende, aber auch für den Wissenschaftsstandort Deutschland und unsere Gesellschaft insgesamt hat. Sie resümieren die Erfahrungsberichte unter #IchBinHanna und präsentieren ihre Forderungen für bessere Arbeitsbedingungen in Forschung und Lehre. Umfang: 120 S. ISBN: 978-3-518-77295-9
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