Inhalt: Im Land des Sitting Bull Seit die Vorfahren der Indianer vor Tausenden von Jahren den Spuren ihrer Beutetiere auf den neuen Kontinent folgten, hatten sich ihre Tipis, Langhäuser und Pfahlhütten über ganz Nordamerika verbreitet. Von den friedlichen Stämmen an der Pazifikküste bis zu den später so unbeugsamen Seminolen in Florida lebten die Völker - jedes mit eigenen Sitten und Gebräuchen, mit eigener Geschichte und Kultur - im Einklang mit der Natur und der Erde, "des roten Mannes Mutter". Das änderte sich mit der Ankunft der Weißen. Ende des 19. Jahrhunderts brachen sie im Massaker bei Wounded Knee den letzten Widerstand der Indianer und verbannten die Überlebenden in ärmliche Reservate. Alexander Emmerichs Buch ist der einzige umfassende Überblick von den frühesten nachweisbaren Kulturen bis zum tristen Leben vieler Indianer heute. Umfang: 180 S. Ill. ISBN: 978-3-8062-2481-8
Inhalt: Ein frischer Blick auf die Geschichte der Indianer Nordamerikas Indianer: Das klingt nach Freiheit, Prärie, Büffeljagd und Lagerfeuer - bis der weiße Mann kam und alles kaputt machte. Nach wie vor prägen solche Bilder die geläufigen Vorstellungen über die ersten Bewohner Nordamerikas. Doch wie lebten die Indianer wirklich, wie begegneten sich die Stämme untereinander und was sind die Probleme eines Indianers heute? Thomas Jeier räumt in dieser umfassenden Geschichte der Indianer mit einer Reihe von Klischees auf - Indianer waren weder die "edlen Wilden" noch die ersten Umweltschützer. Zugleich überrascht sein Buch mit einer Fülle bislang unbekannter Erkenntnisse, etwa wenn er über die Hochkultur der Ackerbau treibenden Anasazi schreibt oder deutlich macht, dass die amerikanische Verfassung Vorläufer im Irokesenbund hatte. Umfang: 251 S. ISBN: 978-3-641-06592-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.235/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 09.05.2024, 19:03 Uhr. 671 Zugriffe im Mai 2024. Insgesamt 390.082 Zugriffe seit August 2006
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral