Inhalt: Dietmar Daths provokanter und verblüffender Roman über Religion. Eine phantastische Melange aus Pop, Physik, Politik, Philosophie und Science-Fiction Vielleicht gibt es Gott doch. Was, wenn er uns nicht mag? Ein deutscher Filmregisseur flieht vor einer anstrengenden Liebe. Seine Schwester wird vom Staat verdächtigt, als radikale Islamistin einen Anschlag zu planen. Sein bester Freund aus Kindertagen kämpft als Pfarrer mit dem Teufel. Und eine Frau, die alle drei kennt, aber mehr ist als ein Mensch, öffnet die Tür zum Schlimmsten, was Menschen sich vorstellen können. Dietmar Daths letzter großer Roman, Feldeváye, handelt von der weltenverändernden Kraft der Kunst. Sein neuer Roman, Leider bin ich tot, handelt von der weltenverändernden Kraft der Religion - von Menschen, die ganz sicher sind, dass es "mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als der Hedonismus sich träumen lässt, dass höhere Wesen existieren, dass du als Mensch die Bindung brauchst an das, was weiter sieht und mehr vollbringt als du". Umfang: 463 S. ISBN: 978-3-518-74203-7
Inhalt: "King kennt alle Träume, die ewigen wie die aktuellen, die bösen wie die guten, und erzählt sie mit einer Stimme, die man nie vergisst." Stephen King hat über 400 Millionen Bücher in 40 Sprachen verkauft. Sehr viele, von "The Shining" bis "The Stand", sind verfilmt worden. Kolleginnen und Kollegen loben King, den Respekt von Kritik und Literaturwissenschaft hat er sich hart erkämpft - mit Stoffen, die Grauen erregen, Lust bereiten und Erkenntnis zünden. Dietmar Dath stellt das Werk von Kings Debüt "Carrie" bis zum krönenden Zyklus um den "Dunklen Turm" vor und legt Quellen sowie (etwa pseudonyme) Versteckspiele offen. So begreift man, wie es diesem Autor gelingen konnte, unserer Zeit mit all ihren Krisen und Katastrophen tiefer ins dunkle Herz zu schauen als irgendwer sonst. Umfang: 100 S. ISBN: 978-3-15-962043-5
Inhalt: Meist maskierte Doppelexistenzen mit unglaublichen Kräften und nicht totzukriegen: das sind Superhelden. Es gibt sie schon lange: Superman, Batman, Wonder Woman, Black Widow, Die Fantastischen Vier, Cat Woman, Spider-Man, Green Lantern, Hulk oder die X-Men (Superman etwa erblickte bereits 1938 das Licht der Welt). Seither schlagen sie ihre Fans in Bann. Warum bedeutet "dieses Zeug" aber manchen Menschen so viel? Was macht die Faszination der Superhelden aus? Dietmar Dath sieht in ihnen Vergrößerungsgläser der populären Kunst, die Affekte, Emotionen, Phantasien übersteigern und verzerren, bis sie aussehen, als wären sie Tatsachen - und eigentlich sind sie das ja auch, so Dath, "nur eben solche, die im Kopf passieren." Dath, der schon als Kind Großteile seines Taschengelds in den Erwerb von Superhelden-Comics steckte, betrachtet das Phänomen von verschiedensten Seiten, beleuchtet Herkunft, Entwicklung, Vermarktung und Verfilmung der Superhelden - und natürlich die Superschurken als Gegenspieler, die Besten der Bösen. Umfang: 102 S. ISBN: 978-3-15-961157-0
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