Inhalt: Warum tun gute Menschen Böses? Weshalb werden so viele zu fügsamen Dienern des Unrechts? Und warum rebellieren sie nicht, wenn man ihnen die Freiheit nimmt? Antworten auf diese Fragen erhalten wir, wenn wir erkennen: Es geht tatsächlich ein Virus um - ein verheerendes Virus des Geistes. Ein Virus, das die Menschen zu Anhängern eines Weltuntergangskultes macht, das sie in ängstliche Sklaven verwandelt und ihre Werte ins Lebensfeindliche verkehrt. Wie funktioniert dieser Kult und woher kommt er? Wer ist sein Gott, wer sind seine Priester? Nur wenn wir die Wirkweise dieses Kultes verstehen und uns philosophisch gegen ihn immunisieren, können wir uns ein Leben bewahren, für das es sich zu leben lohnt. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage "Wie konnte all das bloß geschehen?" nimmt Gunnar Kaiser uns mit auf eine philosophische Reise ins Dickicht der Kultideologie, ins Innerste einer vergifteten Gesellschaft. Mit kategorischem Optimismus inmitten der geistigen Nacht weist Kaisers Buch den Weg aus selbst verschuldeter Ohnmacht hin zu einer Kultur der Lebendigkeit und Freiheit. Egal, wie aussichtslos die Lage auch erscheint: Wir sind nicht machtlos. Denn sobald wir unsere Fesseln erkennen, können wir uns von ihnen befreien und gemeinsam Neues erschaffen - besser denn je! Umfang: 360 S. ISBN: 978-3-96789-029-7
Inhalt: Soll ich mich impfen lassen oder nicht? Soll ich andere aktiv von einer Impfung überzeugen - oder von ihr abraten? Ist eine staatliche Impfpflicht moralisch zu rechtfertigen? Mit diesen Fragen werden wir derzeit täglich konfrontiert. Was jedoch in ihrer vermeintlichen Dringlichkeit vergessen zu werden droht, sind die unausgesprochenen Einstellungen und Anforderungen, die ihnen zugrunde liegen. Akzeptieren wir die aktuellen Prämissen, die uns als alternativlos präsentiert werden? Welch eine Zukunft sehen wir vor uns - eine, in der sich ein wohlwollender Staat immer effektiver um Sicherheit und Gesundheit freier und selbstbestimmter Bürger kümmert? Oder die einer allumfassenden Biotechnokratie, die die Rechte ihrer Untertanen von ihrem Biostatus abhängig macht? Welches Bild vom Menschen haben wir, und wie wollen wir zusammenleben? Im technischen Zeitalter scheinbar unbegrenzter Machbarkeit hat sich der Zwang der Sachgesetzmäßigkeiten tief in unseren Alltag - und bis in unsere Körper - verlagert. Dieser Entwicklung Grenzen zu setzen ist die Aufgabe einer offenen und pluralistischen Gesellschaft, die diesen Namen verdient. Und die Zeit dafür ist jetzt! Philosoph und Bestsellerautor Gunnar Kaiser diagnostiziert die Mechanismen einer in die Lager "Vertrauen" und "Misstrauen" gespaltenen Gesellschaft. Er überlegt, wie uns angesichts dieser Spaltung eine Ethik des Impfens heute nützen - und vielleicht sogar wieder einen könnte. Sein Buch ist ein glühendes Plädoyer für die Rückbesinnung auf die eigene Autonomie. Umfang: 120 S. ISBN: 978-3-95890-505-4
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